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Unternehmen bestehen vor
allem aus Erwartungen an das
Gelingen guter Zusammenarbeit.

 

Der Erfolg eines Unternehmens und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz sind zunächst einmal Resultate des Denkens, nicht des Handelns. Dieses Denken ist kein positives Denken, sondern bewusste Vorstellung. 

Was so einfach ist, verliert sich oft in unbewusster Alltagsroutine aus Emails und abstrakter Business-Sprache oder scheitert an limitierenden Grundannahmen, an DIN-Normen und Managementbürokratie, an Machtpolitik sowie an der Arroganz gegenüber dem Eingeständnis, dass es wirklich so einfach ist.

Das Einfache wirkt durch Klarheit, Entschlossenheit und durch Wertschätzung im gegenseitigen Umgang. Daraus kann sich schneeballartig eine starke kollektive Vorstellungskraft entwickeln und eine große Begeisterung für gemeinsames Gestalten.

Kein Managementkonzept der Welt ist wirkungsvoller für den Erfolg von Unternehmen als eine starke kollektive Vorstellungskraft.

 
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Über meine  Arbeit

Mit meinen Impulsgesprächen, Reflexionsvorträgen und Klärungsworkshops biete ich sowohl individuelle als auch kollektive Möglichkeiten, die eigene Arbeit zu reflektieren. Reflektieren bedeutet, die Wirkung der bestimmenden, oft unbewussten und gewohnheitsmäßigen Denkhaltungen im Unternehmensalltag zu erkennen und zu verändern. Denn es sind nicht die Managementmethoden, sondern die Denkhaltungen der Mitarbeiter, die Unternehmen erfolgreich machen. Das Ziel meiner Arbeit ist, ein neues, bewusstes und wertschätzendes Denken über sich selbst, über Kollegen und Kunden und über das gesamte Unternehmen zu entdecken. Ich möchte für das gemeinsame Gestalten einer anständigen und effektiven Arbeitswirklichkeit begeistern und einen positiven Unternehmensgeist unterstützen. 

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Sowohl meine Einzelgespräche als auch meine Vorträge dienen einer klärenden Selbstauseinandersetzung: sie zwingen nichts Äußeres auf, sondern sie machen bereits vorhandenes Potential durch nachhaltig wirkende Reflexion verwertbar. Sie eignen sich für alle Ebenen und Fachbereiche von Management und Mitarbeiterschaft innerhalb und zwischen Unternehmen. Sie heben die Trennung zwischen Rolle und Person auf, deren Wohl sie ebenso, wie dem Erfolg des gesamten Unternehmens verpflichtet sind. Sie werden als Vorbereitung, als Begleitung und insbesondere zur Initiierung von Restrukturierungsmaßnahmen nachgefragt. Sie unterstützen wirkungsvoll die Arbeitszufriedenheit, das affektive Commitment und das Employer Branding sowie die gesamte Personal- und Unternehmensentwicklung.


Meine Arbeit ist inhaltlich an kein bestimmtes Managementkompendium angelehnt. Vielmehr emanzipiert sie sehr methodisch von Moden und tradierten Denkweisen im Management. Um die wachsenden Herausforderungen der modernen Arbeitswelt zu bewältigen, rege ich eine zu einer unverstellten Wahrnehmung und zu einer neuen Denkhaltung an - vor allem über sich selbst. Dabei stehe ich für mehr Selbstverantwortung und weniger Sicherheitsdenken, mehr Suche nach Gestaltung und weniger Sucht nach Anerkennung, mehr Erfahrung und Weiterentwicklung durch Gemeinschaft und weniger Egoismus und Karrierestreben durch Wettbewerb, mehr Entscheidung und weniger Vertagung, mehr Vertrauen und weniger Kontrolle, mehr Anständigkeit und weniger Arbeitskampf, mehr Haltung und weniger Steuerung, mehr individuelle Schwächen und Stärken und weniger nivellierende Bloß- und Gleichstellung, mehr Begeisterung und weniger Befürchtung, mehr Annahme von Ausgangssituationen und weniger Schuld daran, mehr Lernen im Umgang mit Unsicherheit und weniger 'Plan B'-Verlass, mehr Kreativität und weniger Routine und schließlich mehr gegenseitige Wertschätzung und weniger trennende Werturteile.


Meine persönliche Herausforderung ist, die sogenannten 'weichen Faktoren', die objektiv dem Unternehmenserfolg nicht zurechenbar sind, als jene erkennbar zu machen, die diesen weit mehr bedingen, als die 'harten Faktoren', denen das Management erfahrungsgemäß mehr Aufmerksamkeit schenkt.


Die Beiträge auf dieser Website geben meine Überzeugung und mein Verständnis von erfolgreicher Zusammenarbeit in modernen Unternehmen wieder. Sie zeugen von meinem Interesse als gelernter Kommunikations- und Organisationswissenschaftler am Denken, Fühlen und Handeln des Menschen in Gemeinschaft. Sie resultieren aus meinen beruflichen Erfahrungen als Manager und Mediator in der Baubranche sowie als Headhunter und Karriereberater von Führungskräften. Die Erkenntnisse meiner bisherigen Tätigkeit als Coach und Vortragsredner werden darin ebenso berücksichtigt. Die Beiträge hier zeugen insbesondere von der Auseinandersetzung mit dem Transformationsprozess in der Mitte des eigenen Lebens.

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