Denken und Handeln

Die Situation, die wir an unserem Arbeitsplatz vorfinden ist die Folge von dem, was wir über uns und unsere Arbeit denken. Wollen wir unsere Situation grundsätzlich verbessern, zeigen die Optionen "love it", "leave it" oder "change it“ nur kurzzeitig Wirkung. Erst wenn wir unsere ganze kognitive Gestaltungsmacht erkennen, dass wir unsere derzeitige Lage - vor allem unbewusst - selbst erschaffen haben, ist ein wesentlicher Schritt Richtung nachhaltiger Veränderung getan. Damit ist nicht Schuldzuschreibung für Vergangenes gemeint, vielmehr immer wiederkehrende Verantwortung für bewusstes und zielgerichtetes Neugestalten der Zukunft im jeweiligen Hier und jetzt. Transformation beginnt mit der verurteilungsfreien und zuversichtlichen Annahme all' dessen was ist. Erst daraus ergeben sich wirkliche Handlungsfreiheit und Handlungsklarheit, mitunter auch die Klarheit zu gehen. Ich bin mit meinen Vorträgen angetreten, um Menschen zu unterstützen, den enormen beruflichen Druck als Chance für Veränderung im Selbstumgang zu nutzen, damit es vor allem leichter und gleichzeitig erfolgreicher wird.